Klimagerechte Mikromobilität für die Jüngsten.

Persönliche Beratung

Referenz Veloparkierung Nr. 46'234

Schul­haus Sur­baum, Rein­ach BL: Velo­par­kie­rung für Schul­kin­der und Lehrpersonen

Herausforderung

Herausforderung

Der Neu­bau des drei­ge­schos­si­gen Schul­hau­ses Sur­baum besticht durch sein nach­hal­ti­ges Gebäu­de­kon­zept, das die durch­grünte Sied­lungs­struk­tur des Quar­tiers auf­nimmt. Dem­entspre­chend steht auch die nach­hal­tige Mikro­mo­bi­li­tät im Fokus. Gefor­dert ist eine sichere und wit­te­rungs­ge­schützte Abstell­mög­lich­keit für die Velos und Tret­rol­ler der Schul­kin­der und Lehrpersonen.

Lösung

Lösung

Zum Ein­satz kommt ein mass­ge­schnei­der­tes Velo­par­kier­sys­tem von Velopa, bestehend aus den Velo­un­ter­stän­den Qua­dro und Pilo. Darin ein­ge­bet­tet ist das Velo­par­kier­sys­tem Rock für einen sta­bi­len Halt der abge­stell­ten Fahr­rä­der. Die­ses erlaubt eine Rei­fen­breite von bis zu 70 mm, wie sie bei Moun­tain-Bikes zur Anwen­dung kommt. Die form­schö­nen Anlehn­bü­gel Weder K und das Par­kier­sys­tem für Tret­rol­ler Pin­guin­Parc ergän­zen die Abstell­an­lage. Ins­ge­samt bie­tet die Instal­la­tion Platz für rund 180 Fahr­rä­der und 100 Tretroller.

Resultat

Ergebnis

Die instal­lierte Vel­o­ab­stell­an­lage schützt die Fahr­rä­der opti­mal vor Wit­te­rungs­ein­flüs­sen und Dieb­stahl. Durch die leichte Zugäng­lich­keit för­dert sie zudem die nach­hal­tige Mikro­mo­bi­li­tät bereits im Kin­des­al­ter. Die gewähl­ten Fahr­rad­über­da­chun­gen neh­men die kubi­schen For­men der Gebäu­de­ar­chi­tek­tur auf und füh­ren das gestal­te­ri­sche Kon­zept der Bau­kör­per stim­mig fort.

Richtpreis

Der Richt­preis die­ses Pro­jek­tes beträgt ca. CHF 230’000.-.

Umfassende Mobilitätslösungen mit Mobility Hubs.

Velopa ist Part­ne­rin eines inno­va­ti­ven Mobi­lity Hubs. Diese durch­ge­hende und kli­ma­scho­nende Mobi­li­täts­platt­form för­dert die mul­ti­mo­dale Mobi­li­tät und schliesst die Lücke des öffent­li­chen Ver­kehrs in der ers­ten und letz­ten Meile. Sie schafft damit die Grund­lage für eine nach­hal­tige urbane Mobi­li­tät in Wohn­zo­nen, Unter­neh­men oder in der kom­mu­na­len Verkehrsinfrastruktur.