Veloanlehnbügel Trapezio für das Stadtquartier Glasi Bülach

Persönliche Beratung

Referenz Veloparkierung Nr. 33’600

Vel­o­an­lehn­bü­gel Tra­pe­zio für das Stadt­quar­tier Glasi Bülach

Herausforderung

Herausforderung

In der Glas­blä­se­rei «Glas­hütte Bülach» wur­den frü­her sowohl die weit ver­brei­te­ten grü­nen Weih­nachts­baum­stän­der als auch die berühm­ten Fla­schen mit Bügel­ver­schluss gebla­sen. Auf dem Areal der ehe­ma­li­gen «Glasi Bülach» ist nun ein leben­di­ges Quar­tier mit Wohn­raum, Gewerbe und Gas­tro­no­mie ent­stan­den. Um das Wild­par­kie­ren von Fahr­rä­dern zu ver­mei­den, ist eine moderne Velo­par­kier­lö­sung an meh­re­ren Stand­or­ten des Are­als gefragt. Sie soll eine mög­lichst ein­fa­che Zu- und Weg­fahrt ermög­li­chen und zur moder­nen städ­te­bau­li­chen Gestal­tung der Gebäude passen.

Lösung

Lösung

An ver­schie­de­nen Stand­or­ten im Glasi-Areal kom­men ins­ge­samt 247 der ele­gan­ten Vel­o­an­lehn­bü­gel Tra­pe­zio zum Ein­satz. Die platz­spa­rende Instal­la­tion von Velopa bie­tet mit einer lang­le­bi­gen, sta­bi­len Kon­struk­tion einen siche­ren Stell­platz für sämt­li­che Velotypen.

Resultat

Ergebnis

Der hoch­wer­tige archi­tek­to­ni­sche Kon­text der umlie­gen­den Gebäude liess keine Kom­pro­misse zu – der Vel­o­an­lehn­bü­gel Tra­pe­zio eig­net sich gera­dezu ideal für diese Aus­gangs­lage. Seine Form­ge­bung ver­bin­det sich sym­bio­tisch mit der Umge­bung. Die Bügel bie­ten dis­krete Ori­en­tie­rung und set­zen ande­rer­seits einen unver­wech­sel­ba­ren Akzent, ohne auf­dring­lich zu wir­ken. Gleich­zei­tig laden sie mit ihrer funk­tio­na­len und visu­el­len Zugäng­lich­keit zum Par­kie­ren ein.

Richtpreis

Der Richt­preis die­ses Pro­jek­tes beträgt CHF 6’700.-.

Umfassende Mobilitätslösungen mit Mobility Hubs.

Velopa ist Part­ne­rin eines inno­va­ti­ven Mobi­lity Hubs. Diese durch­ge­hende und kli­ma­scho­nende Mobi­li­täts­platt­form för­dert die mul­ti­mo­dale Mobi­li­tät und schliesst die Lücke des öffent­li­chen Ver­kehrs in der ers­ten und letz­ten Meile. Sie schafft damit die Grund­lage für eine nach­hal­tige urbane Mobi­li­tät in Wohn­zo­nen, Unter­neh­men oder in der kom­mu­na­len Verkehrsinfrastruktur.